Studie

Im Jahr 2018 führten wir die weltweit erste Studie durch, die sich gezielt mit dem Nutzen von ESA-Hunden befasst. Dabei kamen spannende Erkenntnisse zu ESA-Hunden sowie deren Ausbildung zum Vorschein. Die Resultate der Studie siehst du hier:

 

 „Der Nutzen von ESA-Hunden (Emotional Support Dogs)“

 

Methode

Die Angaben wurden durch eine Onlineumfrage gesammelt. Vor der Durchführung der Studie wurde diese von einem unabhängigen Forschungsteam durchgesehen und genehmigt. Den Teilnehmern wurde mitgeteilt, dass die Teilnahme an der Studie freiwillig ist, wie viele Fragen der Fragebogen enthält und dass alle Daten anonym gespeichert werden.

 

Personen

Teilgenommen haben 298 Menschen. Der größte Anteil der Teilnehmer kam aus den USA (271 Teilnehmer = 90,3 %), gefolgt von Deutschland (14 Teilnehmer = 4,7 %), Österreich (2 Teilnehmer =0,67 %), der Schweiz (2 Teilnehmer = 0,67 %), Kanada (2 Teilnehmer = 0,67 %), den Philippinen, Mexiko, England und El Paso (je 1 Teilnehmer = 0,34 %).

Die Altersspanne lag bei 14 bis 81 Jahren, wobei im deutschsprachigen Raum die Altersgruppe der 50 bis 59-Jährigen überwog, im Englischsprachigen die Altersgruppe der 20 bis 29-Jährigen.

Die Geschlechterverteilung zeigte eine Verteilung von 82,6 % weiblich zu 14,4 % männlich und 0,3 % Trans*. 2,7 % machten keine Angabe zu ihrem Geschlecht.

Alle Teilnehmer litten unter Erkrankungen oder Einschränkungen, die ihre Lebensqualität minderten und verfügten über eine offizielle Diagnose ihres Arztes.

 

Die Diagnosen im Überblick

(Mehrfachnennung möglich):

203 x Angststörungen

179 x Depressionen

51 x PTBS

44 x Panikstörung

32 x Sozialphobie

26 x Stimmungsschwankungen

20 x Trennungsängste

12 x Suizidale Gedanken

10 x Bipolare Erkrankungen

8 x Dissoziative Erkrankungen

6 x chronische Schmerzen

Weitere vereinzelt genannte Erkrankungen waren Asperger Autismus, Migräne, COPD, Borderline Störung, Essstörung, Schlafstörung, Zwangsstörung, ADHS und neuronale / Kardio-Vaskuläre Erkrankung.

Die überwiegende Zahl der Probanden gaben mindestens drei Diagnosen an.

Im englischsprachigen Raum nahmen mehrere Terroropfer und Veteranen teil. Aus dem deutschsprachigen Raum nur ein Kriegsveteran.

Alle Studienteilnehmer hatten mindestens einem ESA-Hund.

 

Hunde

Untersucht wurden in der Studie 307 ESA-Hunde.

Der überwiegende Teil (44 %) der Hunde im deutschsprachigen Raum gehörte der Gruppe der Retriever und deren Mischlingen an, die zweitgrößte Gruppe im deutschsprachigen Raum sind die Gesellschaftshunde (FCI Gruppe 9 = Französische Bulldogge, Havaneser, Cavalier King Charles Spaniel, Malteser, Chihuahua, Bichon Frisé) mit 22 %.

Im englischsprachigen Raum waren die Gesellschaftshunde (FCI Klasse 9: Französische Bulldogge, Havaneser, Cavalier King Charles Spaniel, Malteser, Chihuahua, Bichon Frisé) und deren Mischlinge am häufigsten vertreten (20,42 %), gefolgt von den Retrievern und sonstigen Jagdhunden (18,7 %). Die Anzahl der Hunde des Urtypes (Husky, Malamut, Spitze etc.) lag wie Pudel, Pudelmixe und Doodle bei 9 %. Der Anteil der American Staffordshire und Pitbull Terrier betrug 6,9 %.

Das Alter der Hunde reichte von 4 Monaten bis 16 Jahren, wobei in der gesamten Studie die Gruppe der Hunde älter als 8 Jahren die Mehrheit stellte (18,1 %).

Im deutschsprachigen Raum dominierte zu 61 % die Gruppe der ein- bis zweijährigen Hunde.

Im englischsprachigen Raum ragte die Zahl der kleinen und sehr kleinen Hunde bis ca. 12 kg deutlich heraus, im deutschsprachigen Raum die Zahl der mittelgroßen Hunde um die 25-30 kg.

Die meisten Hunde wurden im Alter von unter drei Monaten ausgesucht. Die meisten ESA-Hunde wurden international vom Hundehalter selber ausgewählt oder der Familie. Nur wenige von einem Trainer, Hundesportverein, Züchter oder Freunden mit viel Hundeerfahrung. Im deutschsprachigen Raum wählte vorherrschend ein Trainer, der auch einen Eignungstest durchführte, die Hunde aus.

59,9 % der Hunde haben Training erhalten als ESA-Hund (entweder allein oder mit einem Hundetrainer), davon viele allerdings nur „normales“ Welpen/Gehorsamkeitstraining. Die Ausbildungszeit der ESA-Hunde betrug überwiegend 12 bis 23 Monate, wobei sich ein großer Teil der Hunde zum Umfragezeitpunkt noch in der Ausbildung befand.

Im deutschsprachigen Raum haben 50 % allein das Training durchgeführt und 50 % trainierten mit einem Hundetrainer. International hingegen bildeten 71,17 % ihren ESA-Hund allein aus und 27,40 % mit einem professionellen Trainer in Selbstausbildung. In Fremdausbildung ausgebildet, also vollständig von einem professionellen Trainer, wurden nur in den USA vier aller an der Studie teilnehmenden ESA-Hunde, demnach 1,42 %.

Von den 123 als „fertig ausgebildet” benannten Hunde wurden von 51 % keine Angabe gemacht, wie lange sie bereits fertig mit der Ausbildung seien, 16,7 % hatten kürzer als 12 Monate ihre Ausbildung beendet und 12,3 % waren nicht länger als zwei Jahre fertig ausgebildet.

 

Aufbau

Der Fragebogen enthielt 46 Fragen und konnte über Surveymonkey gelesen und anonym digital ausgefüllt werden. Der Fragebogen stand in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung.

Die Studie richtete sich an ESA-Hundehalter. Links zur Studie wurden auf der Webseite des Deutschen Assistenzhunde-Zentrums gepostet und von CertaPet USA per E-Mail an bei ihnen registrierte ESA-Hundehalter gesandt.

Alle ESA-Hundehalter konnten teilnehmen, wenn der Hund ein ESA und kein Assistenzhund war und der Betroffene eine offizielle ärztliche Diagnose für die Verwendung eines ESA-Hundes hatte. Es wurden keine besonderen Kriterien hinsichtlich der Diagnosen gefordert.

Die Antworten waren vollständig anonym und es konnten keine Hinweise oder Rückschlüsse auf Personen gezogen werden, obwohl die IP-Adressen der Teilnehmer verwendet wurden, damit der Fragebogen nur ein Mal von jedem Teilnehmer ausgefüllt werden konnte. Doppelte Einträge wurden verhindert, indem Studienteilnehmer mit derselben IP-Adresse nicht mehr als ein Mal auf die Umfrage zugreifen konnten.

 

Durchführung

Vom 12. Oktober 2018 bis 07. Dezember 2018 konnten ESA-Hundebesitzer die Fragen online auf Surveymonkey ausfüllen. Die Fragebögen standen auf Deutsch und Englisch zur Verfügung. Die Teilnehmer im deutschsprachigen Raum erhielten den Link zum Fragebogen auf Deutsch, die internationalen Teilnehmer den englischen Fragebogen. Die Fragen waren auf dem deutschen und dem englischen Fragebogen identisch.

 

Ergebnisse

Alle Studienteilnehmer gaben an, dass sich ihre Lebensqualität durch den ESA-Hund stark verbessert hat. 285 Teilnehmer möchten nach dem Ableben ihres aktuellen Hundes wieder einen ESA-Hund haben. Die meisten derjenigen 13, die keinen weiteren ESA-Hund wollten, würden stattdessen lieber als nächstes einen Assistenzhund haben, damit der Hund sie überallhin begleiten kann. Einige wenige wollten entweder gar keinen Hund mehr oder waren sich noch nicht sicher, ob sie möchten.

Als gefühlte Einschränkungen durch ihre Diagnose nannten die Teilnehmer vor allem Schwierigkeiten in der Bewältigung des Alltages, insbesondere Motivationsmangel, Antriebsschwäche, das Gefühl mangelnder Teilhabe am (gesellschaftlichen) Leben, Ängste, Panik und Depressionen.

Die gewünschten Aufgaben des ESA-Hundes bezogen sich auf den Alltag (Motivation, Struktur geben, Stimmung aufhellen, Lebensfreude geben, allgemeine Alltagsbegleitung), gefolgt von Beruhigen im Allgemeinen und in konkreten Situationen und der Eröffnung der Möglichkeit der sozialen Interaktion.

Konkrete Aufgaben, die typischerweise von Assistenzhunden ausgeführt werden, wurden in geringem Ausmaß genannt: Medikamente holen, an die Medikamenteneinnahme erinnern, Hilfe holen, Abstand schaffen, Fremde blockieren, Panik unterbrechen, Zwänge aktiv unterbrechen, aus Albträumen wecken, Dissoziationen anzeigen oder unterbrechen, Gegenstände bringen.

Um zu erörtern, inwieweit die Hunde tatsächlich die Aufgabenwünsche der Betroffenen erfüllen, wurde gefragt, wie die tatsächliche Hilfsleistung im Vergleich zur Gewünschten aussieht. Dabei gab der Großteil der Teilnehmer an, dass der ESA-Hund genau die Aufgaben erfüllt, die sie sich gewünscht hatten. 45 Teilnehmer sagten, dass der ESA-Hund eine oder zwei tatsächliche Hilfsleistungen mehr als gewünscht erbringt, dabei wurde mehrmals Ablenkung genannt, als Hilfsleistung, die zuvor nicht gewünscht wurde.

16 Teilnehmer füllten aus, dass ihr Hund einige gewünschte Aufgaben nicht ausführt, dafür aber einige zusätzliche Hilfsleistungen tätigen würde. Unter den zusätzlichen Hilfsleistungen, die nicht gewünscht wurden, waren mehrere Hunde, die aus Albträumen wecken, ein Hund bemerkt Lupus-Ausbrüche rechtzeitig, ein anderer bemerkt drohende Anfälle der Tochter frühzeitig und warnt vor Anfällen.

14 Teilnehmer nannten, dass der Hund einige gewünschte Aufgaben nicht macht. Aufgaben, die der Hund nicht erfüllte, waren häufig, dass der Betroffene sich gewünscht hatte, dass der Hund anschlägt, wenn Fremde ins Haus kommen, oder mehrere Betroffene wünschten sich, dass der Hund Panikattacken bemerken könnte, dies aber nicht kann.

Drei Mal wurde genannt, dass der Hund nur einige Teile der gewünschten Hilfsleistungen ausführt.

Die gefühlte Unterstützung durch den (ausgebildeten oder in Ausbildung befindlichen) Hund wurde im deutschsprachigen Raum bei 100 % der Teilnehmer mit einer Steigerung des Sicherheitsgefühls, der Selbstständigkeit, der Lebensfreude, Aktivität, Energie / Kraft und der Motivation sowie mit dem verringerten Erleben allgemeiner oder spezieller belastender Situationen, einem verbesserten Schlafverhalten und weniger Gedankenkreiseln benannt.

94,44 % gaben ein geringeres diffuses Angstgefühl an, die Anzahl der Panikanfälle verringerte sich hingegen nur für 88,89 %.

Ebenfalls 88,89 % fühlten sich durch den Hund in der Lage, Schule, Arbeit oder Ausbildung wieder aufzunehmen.

Was Zwangsgedanken und Zwangshandlungen betrifft, fiel die gefühlte Unterstützung durch den Hund am geringsten aus: 83,33 % spüren bei Zwangsgedanken eine Verbesserung und nur 77,78 % bei Zwangshandlungen (z. B. Waschzwang).

Bis auf wenige Ausnahmen bewertete das direkte Umfeld (Familie, enge Freunde) die Verbesserungen durch den Hund nicht ganz so optimistisch. Einzig bei Aktivität, Energie/Kraft und Motivation stellten Familie und enge Freunde zu 100 % eine Verbesserung fest. Auch bei den Panikattacken stimmten sie mit 88,89 % mit den Betroffenen überein.

Bei Sicherheitsgefühl, Selbstständigkeit, gesteigerte Lebensfreude, Motivation in besonderen (ohne Hund belastenden) Situationen und Schlafverhalten konnte hingegen nur eine 94,4 % Verbesserung bemerkt werden. Auch bei der (Wiederaufnahme) Schule, Ausbildung oder Arbeit wurde nur zu 83,33 % angegeben, dass der Hund einen Unterschied macht.

Am stärksten unterschied sich die Wahrnehmung zwischen Betroffenen und Umfeld bei intern empfunden Emotionen: Gaben Betroffene hinsichtlich der Zwangsgedanken eine Verbesserung zu 83,33 % an, Freunde und Familie jedoch nur 66,67 %. Ähnlich groß ist die Diskrepanz bei diffusen Ängsten. Die Hundebesitzer fühlten zu 94,4 % weniger diffuse Ängste, das Umfeld ging jedoch nur von 72,22 % aus. Beim Gedankenkreiseln waren sich Betroffene zu 100 % einer Verbesserung sicher, Angehörige schätzten diese nur auf 77,78 %.

Bei den Zwangshandlungen unterschied sich die Einschätzung geringfügig, ESA-Halter nahmen eine Verbesserung von 77,78 % wahr, Familie und Freunde von 72,22 %.

In den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Rest der Welt bewerteten Betroffene die Verbesserung durch einen ESA-Hund für alle Bereiche sehr hoch, ohne große Abstufungen.

Mit 99,29 % wurden eine Steigerung des Sicherheitsgefühls und der Aktivität als höchstes eingestuft. An zweiter Stelle steht eine gesteigerte Lebensfreude (98,93 %) und an dritter Stelle mehr Motivation im Alltag (98,58 %). Dicht gefolgt von einer gesteigerten Energie / Kraft (97,86 %), einem besseren Schlafverhalten (96,80 %) und weniger Angstgefühlen (96,80 %). Knapp dahinter wird eine Steigerung der Selbstständigkeit genannt (96,09 %). Die nächste Gruppe bildet sich aus weniger Panikattacken (87,54 %), Zwangsgedanken (86,12 %), (Wiederaufnahme) Schule, Ausbildung oder Arbeit (85,41 %), Motivation in besonderen (ohne Hund belastenden) Situationen (84,70 %) und Gedankenkreiseln. Die wenigsten Teilnehmer berichteten, wie auch in Deutschland von einer Verbesserung bei den Zwangshandlungen durch den ESA-Hund (78,65 %).

Fast alle Teilnehmer berichteten von Akzeptanzproblemen des ESA-Hundes und Problemen mit öffentlichen Einrichtungen und Verkehrsmitteln. Dabei war es scheinbar egal, ob es sich um einen kleinen oder großen Hund handelte.

Ein hoher Anteil (94 %) berichtete von erlebter Distanzlosigkeit durch andere Personen, vor allem gegenüber dem Hund.

Selbst die ESA-Hunde, die durch einen Trainer komplett ausgebildet oder durch eine Abschlussprüfung mit entsprechender Kenndecke und Ausweis gekennzeichnet sind, hatten ebenfalls Probleme in der Öffentlichkeit, allerdings berichteten die Teilnehmer hier von deutlich geringeren Akzeptanzproblemen.

Der überwiegende Teil der Teilnehmer hat die Ausbildung seines Hundes selbst finanziert. Im Deutschland, Österreich und der Schweiz betrugen die Ausbildungskosten

in 44,6 % der Fälle bis 2.500,-€, in 4,7 % der Ausbildungen 2.500,- bis 5.000,-€ und 44,97 % machten keine Angaben zu den Kosten. International lagen die Kosten für die ESA-Ausbildung für 86,84 % der Teilnehmer bei unter 2900,-$, für 9,87 % bei 2900,01 bis 5800,-$, 1,97 % gaben 5800,01 bis 11600,-$ an und jeweils 0,66 % nannten eine Ausbildungssumme von 11600,01 bis 17500,-$ und mehr als 25000,01,-$.

 

Die Teilnehmer, die ihren ESA-Hund zusammen mit einem Hundetrainer ausgebildet haben, begründeten dies wie folgt:

  • keine Fehler machen wollen
  • Erfahrung eines professionellen Trainers
  • keine Ahnung, was für die Ausbildung trainiert werden sollte
  • Richtung und Anleitung für das Training gebraucht
  • damit der Hund eine gute Erziehung bekommt und überall mit hingehen kann
  • kam mit einigen Problemen und Aufgaben nicht allein weiter
  • damit der Hund neue Aufgaben lernen kann
  • um die besten Chancen für einen Erfolg zu haben
  • Besitzer hat nicht genug Hundeerfahrung
  • Wissen des Trainers
  • wollte die Ausbildung richtig machen
  • wollte eine qualifizierte Ausbildung, um den Hund als ESA anerkennen lassen zu können.

 

Gründe keine professionelle Ausbildung mit einem Trainer anzustreben waren:

  • kein ESA-Hundetrainer in der Nähe
  • keine Ahnung, wie Besitzer einen ESA-Trainer finden sollte
  • keinen passenden ESA-Hundetrainer gefunden
  • es gibt noch nicht viele Stellen in Deutschland für Fremdausbildung von ESA-Hunden
  • Kosten
  • kein professionelles Training benötigt
  • keine besonderen Aufgaben benötigt
  • selbst viel Hundeerfahrung durch mehrere eigenen Hunde
  • Hund ließ sich sehr einfach selbst erziehen
  • Besitzer wollte sich nicht „outen“ einen ESA zu brauchen
  • Hund macht instinktiv, was gebraucht wird
  • benutzten Online-Trainingsvideos
  • als der Hund kam, wurde er nicht bewusst als ESA angeschafft und als Hilfe sichtbar wurde, war kein Training mehr nötig
  • keine Zeit für Training
  • Trainer hat keine Erfahrung mit PTBS

 

Fast alle Teilnehmer bevorzugen die Selbstausbildung eines ESA-Hundes mit der einheitlichen Begründung, gerade die Ausbildung sei die Therapie und dass es den Hundehalter im Hier und Jetzt hält, wenn er selbst die Ausbildung mit übernimmt.

Die Gründe einen fremdausgebildeten Hund zu wählen, waren, dass der Hund sofort mit zur Arbeit genommen werden kann, sich in der Öffentlichkeit angemessen bewegen kann und dass sich der Betroffene nicht mit dem Stress eines untrainierten Hundes auseinandersetzen muss.

113 von 298 Teilnehmern gaben an, dass sie ihren nächsten ESA-Hund nicht wieder genauso ausbilden würden. Gefragt nach der gewünschten Veränderung war die einstimmige Meinung, dass sie sich gerne einen professionellen Trainer als Unterstützung nehmen würden, wenn sie es sich leisten können.